Central Park

Anzahl der Beiträge : 110 Anmeldedatum : 14.07.10

Als ich meinen Blick in den Himmel richtete, musste ich leicht schmunzeln.
Denn es war ungewöhnlich für diese Jahreszeit das der Himmel wolkenlos war.
Aber heute war eh ein Tag, wie man ihn nicht geplant hatte.
Sterne über Sterne waren am Himmel und leuchteten ziemlich.
Alles war so...
"...perfekt..."
murmelte ich ganz leise und zu mir.

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Als ich Dariels Stimme hörte, öffnete ich meine Augen.
Ich folgte seinem Blick in den Himmel.
Es war keine einzelne Wolke zusehen
und ganz viele Sterne leuchteten am Himmel.
"Mehr als das.. ", antwortete ich auf Dariels Aussage.

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Ok Sel hatte recht.
Denn das alles war mehr als Perfekt, auch wenn ich kein passendes Wort dazu fand.
Immer noch lächelte ich und sah dann zu Sel nach unten.

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Eine Weile schaute ich noch nach oben, dann schaute ich ebenfalls Dariel an.
Meine Mundwinkel ging automatisch nach oben.
23. Dezember.
Zwar war 23, nach dem Film den wir im Kino geguckt hatten, wovon ich ein klein wenig mitbekommen hatte, nicht gerade meine Lieblingszahl.
Obwohl, doch jetzt schon.

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Langsam aber sicher ging es auf die 24 Uhr zu.
Nicht mehr lange und es ist der 24 Dezember.
Wow.. wie schnell die Zeit verging.
"Wollen wir langsam nach Hause? Oder mehr.. soll ich dich nach Hause bringen?"
fragte ich leise.

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Sie lächelte.
"Ja, es ist schon spät.", meinte sie und küsste kurz seine Lippen.
Bald würde der 24. Dezember sein und sie hatte immer noch keine Ahnung, was sie Dariel schenken sollte.
Sie löste sich aus der Umarmung und nahm dann seine Hand.
Zusammen gingen sie dann wieder zu seinem Wagen.
Natürlich, so Gentlemen wie er war, hielt er ihr die Tür auf und sie stieg ein.
Als er dann auch eingestiegen war, fuhren sie los.

beide: tbc: Penthouse der Roberts

Anzahl der Beiträge : 2 Anmeldedatum : 18.07.10 Alter : 31

Firstpost

Ich wusste zwar nicht was ich hier machte, aber jetzt war ich da. Ein kleines Mädchen vom Land, ganz allein, fremd und verloren in einer Millionenmetropole wie New York. Konnte es denn noch schlimmer kommen? Oh Man. Warum konnten wir nicht einfach da bleiben wo ich am liebsten war? Zu Hause. Dachte ich mir. New York würde sicher niemals mein zu Hause werden. Alle meine Freunde waren in Grand Prairie. Hier kannte ich niemanden. Sogar mit dem reiten war es jetzt wohl oder übel vorbei. Ich trug ein stinknormales Top, darüber ein Kapuzen-Sweatshirt und ganz normale Jeans. Meine dunklen Haare hatte ich brutal zu einem Zopf zusammengebunden. Nun spazierte ich die Wege des Central Parks entlang und ließ meine Chucks über den von geschmolzenen Schnee ziemlich matschig gewordenen Boden schleifen. Zwar war es kalt, doch mir reichte ein Sweatshirt um die Kälte von meinem zierlichen Körper fern zu halten. Mein Atem bildete kleine Wölkchen und mir war ich Moment so ziemlich alles egal. Doch eins stand fest. Ich wollte nach Hause. Und zwar in mein richtiges zu Hause. Am besten jetzt sofort.